trigger point
(Foto: Arina Krasnikova/Pexels)

Die Triggerpunkttherapie hat die Eliminierung so genannter myofaszialer Triggerpunkte als Ziel. Diese sind lokal begrenzte Verspannungen in der skelettalen Muskulatur, von denen übertragene Schmerzen ausgehen können.

Beispiel ist ein myofaszialer Triggerpunkt im Schulterhebermuskel (M. Trapezius), der Schmerzen im Schläfenbereich auslöst (= triggert).

Die therapeutischen Möglichkeiten richten sich neben der Prophylaxe auch auf dauerhaft verkürzte oder angespannte Muskeln (z.B. schlechte Sitzhaltung, unbewusstes Zähneknirschen, etc.) und gezielt auf die Deaktivierung der permanent kontrahierten Muskelfasern.

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